Hier präsentiere ich meine Inhalte, Ideen und Überzeugungen. Am 15. Mai stelle ich mich mit diesem Politik-Angebot zur Wahl und würde mich freuen, wenn ich fortan daran mitarbeiten darf, meine Heimat, im nordrhein-westfälischen Landtag weiter fortschrittlicher, lebenswerter und moderner zu gestalten. Über Fragen, Anregungen und auch konstruktive Kritik freue ich mich jederzeit. Kommen wir ins Gespräch!
Am 3. Februar 1993 wurde ich in Düsseldorf geboren. Seit meinem zweiten Lebensjahr wohne ich in Ratingen. Was bis heute geblieben ist: Ich liebe das Meer 😉
In der Ratinger Innenstadt besuchte ich zunächst die Anne-Frank-Grundschule und später das Carl-Friedrich-von-Weizsäcker-Gymnasium. Mein Hassfach war übrigens Chemie.
Schon in der Schulzeit war mein Interesse für politische Prozesse und Themen riesig. Nach meinem Abitur entschied ich mich für ein politikwissenschaftliches Studium an der Universität Duisburg-Essen. Hauptsächlich fand das Studium in Duisburg statt. Eine Stadt, die tatsächlich übrigens auch schöne Seite hat und einen viel besseren Ruf verdient.
Seit meinem 15. Lebensjahr beschäftigte ich mich mit der FDP und war direkt von der liberalen Idee überzeugt. Damals bin ich nicht direkt eingetreten, weil man mir sagte, dass Politikwissenschaftler „neutral“ sein müssten. Im Studium lernte ich schnell, dass Objektivität nur ein theoretischer Idealzustand ist und auch einige meiner Professoren Parteibücher haben. Anfang 2015 entschied ich mich dann zur Mitgliedschaft und ärgere mich manchmal, dass ich das nicht früher schon gemacht habe.
Im September 2017 gab es für mich ein politisches und ein akademisches Projekt. Wie alle Liberale fieberte und kämpfte ich mit für das Comeback der Freien Demokraten auf Bundesebene. In den Wochen des Bundestag-Wahlkampfs schrieb ich aber zugleich auch meine Masterarbeit und schloss nach stressigen Wochen dann meinen Masterstudiengang „Theorie und Vergleich politischer Systeme im Wandel“ erfolgreich ab. Im Oktober 2017 habe ich anschließend ein Zweitstudium (Jura) an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf aufgenommen.
Die Mitglieder der FDP Ratingen wählen mich auf einem außerordentlichen Parteitag zu ihrem neuen Vorsitzenden.
Auf dem Landeskongress in Köln wählen mich die Jungen Liberalen zum Nachfolger von Jens Teutrine, der kurze Zeit später neuer Bundesvorsitzender werden sollte. Eine unfassbar tolle Aufgabe im besten Jugendverband, den man sich vorstellen kann.
Nach einem intensiven Kommunalwahlkampf holt die FDP ein mäßiges Ergebnis. In Ratingen sind wir nach Jahrzehnten endlich wieder über dem Landestrend bei einer Kommunalwahl und können ein zusätzliches Ratsmandat gewinnen. Ich werde in den Kreistag Mettmann und die Landschaftsversammlung gewählt.
Die Mitglieder der FDP, die im Wahlkreis Mettmann III - Mülheim II wohnen, wählen mich zu ihrem Landtagskandidaten für die Wahl am 15. Mai 2022.
Die FDP NRW wählt mich auf Listenplatz 16 der Reserveliste zur Landtagswahl 2022.
Bildung ist der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben, bildet mündige Bürgerinnen und Bürger, die eigenständig über ihr Leben und ihre Träume entscheiden. Das Ziel liberaler Bildungspolitik ist es daher, die Chancen für alle auf individueller Ebene zu maximieren. In den vergangenen fünf Jahren hat die Landesregierung hierfür z.B. mit den Talentschulen, mehr Lehrerstellen und dem Erhalt unserer Förderschulen den richtigen Weg eingeschlagen. Jetzt geht es darum auf dieser Grundlage weiterzumachen und unsere Schulen weiter zu stärken. Mir persönlich sind dabei folgende Themen wichtig:
A) Schulfach WirtschaftMobilität ist Freiheit und Selbstbestimmung. Für gute Mobilität brauchen wir leistungsfähige Angebote für alle Verkehrsträger. Wir setzen nicht einseitig auf eine Technologie oder Fortbewegungsart, sondern wollen Wahlfreiheit bei der Bewegungsfreiheit. Wie überall gehört zur Freiheit aber auch die Verantwortung. Um dieser Verantwortung gegenüber dem Klimaschutz mit Mobilitätskonzepten gerecht zu werden, setzen wir auf Erfindergeist, nicht auf Verbote. Wir wollen innovative Konzepte fördern und neue Lösungen auf den Weg bringen. Darum wollen wir, dass der Staat die Voraussetzungen durch die Bereitstellung der Infrastrukturen schafft.
A) attraktiver ÖPNVEs wird immer schwieriger und teurer, eine Wohnung oder ein Haus zu finden, welches zu den sich wandelnden Lebensbedingungen passt. Kollektivistische Zwangsphantasien wie Mietendeckel und Umwandlungsverbote schaffen keine weiteren Wohnungen, sondern schrecken potentielle Vermieter ab, überhaupt Wohnraum zu schaffen. Die Lösung heißt daher Bauen, Bauen, Bauen.
A) Bau-Offensive